Am Rande zur Talaue der Ammer liegt das Baugrundstück, für einen funktionalen Betriebsablauf ungünstig zugeschnitten und durch die Schallschutzanforderungen zusätzlich in der baulichen Umsetzung eingeschränkt.
Grundlage der Überlegungen im Freibereich ist die klare Trennung zwischen Ausfahrt Einsatzfahrzeuge und zufahrenden PKW. Weiteres Ziel ist die Optimierung der zur Verfügung stehenden Flächen und die städtebauliche Einbindung zwischen der Wohnbebauung Alberstraße und dem Sportinstitut im Westen.
Mit der giebelseitigen Stellung parallel zur Stuttgarter Straße entsteht mit der erforderlichen Lärmschutzwand ein lineare Stellplatzsituation und eine Verbindung beider Hofflächen, aber noch keine städtebauliche Einbindung. Durch den stufenweisen Versatz der Fahrzeughalle wird die städtebauliche Richtung der angrenzenden Bebauung aufgenommen.